Hallo liebe Freunde und Leser!
Habt Ihr es selbst schon erlebt oder wart Ihr schon damit konfrontiert,
in der Familie oder im Freundeskreis jemanden mit der Diagnose Brustkrebs zu haben?
Wie ging es Euch damit: Wusstet Ihr sofort, wie Ihr damit umgehen sollt?
Oder fühltet Ihr Euch vielleicht auch hilflos und erstmal etwas "distanzierter",
um der/m Betroffenen nicht mit Fragen oder Worten zu nahe zu treten?
angemessene Nähe zu finden. Klar, wir wollen helfen und unterstützend sowie stützend zur Seite stehen, aber nicht im Weg oder auf die Pelle rücken.
Der für uns idealste Weg ist hier die offene Kommunikation. Sprecht Eure Gefühle und Bedenken ruhig der betroffenen Person gegenüber aus: "Hey, es tut mir so unendlich leid, und ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich will für Dich da sein, doch weiß ich grade nicht wie. Also bitte: Scheu Dich nicht, Dich bei mir zu melden, sobald es eine Aufgabe für mich gibt. Dann bin ich für Dich da!"
So oder so ähnlich könnte vielleicht ein Schritt sein, die erste Schockstarre und Stille zu durchbrechen. Ehrlichkeit ist immer eine gute Basis und noch dazu ein Volltreffer in jedes Herz.
Dieses schöne Herzkissenpäckchen schnürte Nicole für eine Person aus ihrem Bekanntenkreis. Liebevoll verpackt und ein Portkissen und eine Grußkarte beigelegt, wurden persönliche Worte und viele kraftvolle Gedanken und Wünsche mitgeschickt. So eine Geste sagt auch ganz viel aus.
Danke Nicole, dass Du ein Herzkissen weitergegeben hast! 💜
Wir wünschen Euch viel Kraft für solch schwierige Situationen! Doch wir sind uns auch sicher, dass Ihr diese mit der Liebe in Euren Herzen bewältigen könnt!
Seid herzlich gegrüßt,
die Frauen von Herzlich gern genäht
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